Dipl. agr. Ing. Konstantin M. Schott
- geboren 25. November 1959 in München, vier Kinder
- Studium der Agrarwirtschaft
parallel autodidaktische Ausbildung in der "Münchner Rhythmenlehre" und später bei deren Begründer Wolfgang Döbereiner - seit 1982 eigenständiges Beratungsbüro und Lehrtätigkeit nach der "Münchner Rhythmenlehre" in Witzenhausen
- 1987 – 1996 Fortbildungsstudium Mathematik, Informatik, Philosophie und Geschichte an der Gesamthochschule Kassel - Universität. Philosophische Lehrer u. a.: Prof. Dr. Johannes Ernst Seiffert und Dr. Manfred Gies. In diesem Rahmen Ausbildung im "Dialogischen Prinzip" nach Dr. Manfred Gies
- Projektanstiftung und Lehrtätigkeit an der Gesamthochschule Kassel - Universität und der Hochschule für Gestaltung in Luzern
- Gründung der "K. M. Schott-Verlags KG"
- 1995 - 2001 Ausbildung und Fortbildungen bei Freda Eidmann (Bert Hellinger Schule - Aufstellungen), Dr. med. Dipl. rer. pol. Gunther Schmidt (Hypnotherapie), Dipl. psych. Dipl. theol. Siegfried Essen (Systemische Strukturaufstellungen), Steve DeShazer (Lösungsfokussierung), Prof. PH. D. Gale Miller (Lösungsfokussierung), Dipl. psych. Insa Sparrer und Prof. Dr. Varga von Kibéd (Systemische Strukturaufstellungen).
- Seit 1998 systemische Fragen und lösungsfokussierte Vorgehensweise als Schwerpunkte in der Beratungspraxis. Astrologisch-systemische Strukturaufstellungen.
- 2007 Gründung der Ars amatoria GmbH. Entwicklungsgesellschaft für astrologische Anwendungen und digitalisierte Dienstleistungen rund um die Astrologie.
- 2008 Start der Internetplattform astropair.com, einer astrologischen Partnerbörse
- 2015/2016 geht die Website partneratlas.com ans Netz.
- Forschungsschwerpunkte Grammatik und semantische Merkmale innerhalb von Systemen. Systemübergreifende Strukturanalogien, Theoriebildung in der Astrologie.
- Veröffentlichungen:
- Kolumne "Zeitqualität" in den Salzburger Nachrichten Kolumne "Zeitdiagnose"
- Stadtzeitung Kassel Konstantin Schott: "Eine Landschaft der Zeit", Konstantin Magnus Schott-Verlags-KG, 2002
- Kolumne in Salzburg insight
- Beiträge in der Astrowoche
Philosophie und Wegbegleiter
Eos Hemera ist ein eigenständiges astrologisches Lehrgebäude hervorgegangen aus der Münchner Rhythmenlehre von Wolfgang Döbereiner und weiterentwickelt unter dem Einfluß von:
- Gunnar Heinsohn
- Otto Steiger
- Ernst Jünger
- Romano Guardini
- Pavel Florenskij
- Friedrich Nietzsche
- Martin Heidegger
- Reinhold Kickuth
- Manfred Gies
- Johannes Ernst Seiffert
- Freda Eidmann
- Gunther Schmidt
- Siegfried Essen
- Steve de Shazer
- Gale Miller
- Insa Sparrer
- Matthias Varga von Kibéd
- und anderen Wegbegleitern